Der Kern von "The Couscous Chronicles" handelt von den Erfahrungen des Autors mit dem Friedenskorps in Marokko im Jahr 1977.

Richard Wallace hatte gerade sein Hochschulstudium abgeschlossen. Bewaffnet mit seinem Abschluss in Filmproduktion. Er beschloss, dass er reisen wollte. Er schloss sich dem Friedenskorps als Freiwilliger an und nahm an der jährlichen Entsendung von Praktikanten nach Rabat (Marokkos Hauptstadt) teil. Er lernte Französisch, etwas Arabisch und über die islamische Kultur.

Er war im Medienteam des Landwirtschaftsministeriums tätig und produzierte Schulungsfilme und gedruckte Materialien für Landwirte.

Ein Teil seiner Arbeit bestand darin, die marokkanische Lebensweise zu erfassen. Unterwegs erfahren wir etwas über die Beziehungen, die er zu seiner Mitbewohnerin, seinen Mitarbeitern und anderen Besuchern knüpft. Diese Interaktionen erweisen sich als amüsant und lehrreich.

Wallace besuchte viele Kleinstädte, was es ihm ermöglichte, seine neue Heimat besser zu verstehen. Die Sehenswürdigkeiten und Geschmacksrichtungen Marokkos springen auf, wenn wir Wallace bei seinen Abenteuern begleiten.
Er führte ein Tagebuch aus dieser Zeit und persönliche Unterlagen, die es ihm ermöglichten, sich ausführlich an seine Erlebnisse zu erinnern. Er enthält auch die Gedanken anderer Freiwilliger. Dies fügt diesem Buch eine interessante Ebene hinzu.

Dies ist das erste Buch, das ich gelesen habe, in dem Sie verstehen lernen, was hinter den Kulissen als Freiwilliger geschieht.

Ich fand dieses Buch leicht zu lesen, und seine Geschichten unterhielten mich. Ich würde dieses Buch allen empfehlen, die gerne reisen und auch, wenn Sie sich für das Friedenskorps interessieren.