Portugal hat dank des systems alle großen Fussballnationen gemieden und dürfte sich, von größeren Erschütterungen abgesehen, bequem für die Weltmeisterschaft 2022 in Katar qualifizieren. Stattdessen dürfte die Aufregung vor allem darin bestehen, dass sich die Mannschaften in der Mittelfeldrangliste um den zweiten Platz in ihren Gruppen und die Qualifikation für die Playoffs streiten. Cristiano Ronaldo's Portugal, der amtierende Europameister, muss in Gruppe A gegen Serbien, Irland, Luxemburg und Aserbaidschan antreten. Die Spiele finden zwischen März und Oktober nächsten Jahres statt, insgesamt acht Spiele in diesem Zeitraum.