Die durchschnittliche RSI-Versorgung betrug 119,11 Euro pro Leistungsempfänger, 0,2 Prozent mehr als im Vormonat (118,89 Euro) und 2,4 Prozent mehr als im November 2019 (116,31 Euro), so die Synthese des Strategie- und Planungsbüros (GEP ) des Ministeriums für Arbeit, Solidarität und soziale Sicherheit.

Nach Alter aufgeschlüsselt, machten die RSI-Empfänger unter 18 Jahren 32,4 Prozent der Gesamtzahl aus, die 18- bis 29-Jährigen 14,0 Prozent, die Gruppe der 30- bis 39-Jährigen 11,1 Prozent, die 40- bis 49-Jährigen 13,9 Prozent, die 50- bis 59-Jährigen 17,4 Prozent und die Menschen ab 60 Jahren die restlichen 11,2 Prozent.

Die Sozialleistung zur Eingliederung wurde im November 110.996 Personen zuerkannt, was einen Anstieg von 97 Leistungsberechtigten im Vergleich zum revidierten Wert des Vormonats bedeutet, was einen leichten Anstieg von 0,1 Prozent und einen Anstieg von 7,2 Prozent im Vergleich zum November 2019 darstellt.

Was die Zahl der Empfänger von Elterngeld betrifft, so lag sie im November bei 40.938 Personen, was einen Rückgang von 1,1 Prozent im Vergleich zum Vormonat und 5,5 Prozent im Vergleich zum November 2019 bedeutet.

Die Daten zeigen auch, dass es im November einen Anstieg von 28,8 Prozent bei der Zahl der Leistungen wegen Krankheit gab, was eine Gesamtzahl von 219.922 Leistungen ergibt.

"Wie in den Vormonaten beinhalten diese Summen die Ausfälle aufgrund von Ansteckung durch das neue Coronavirus und den Zuschuss zur prophylaktischen Isolierung, der mit dem Zuschuss für Tuberkulose zusammengefasst wurde", so die Sozialversicherung laut der Nachrichtenagentur Lusa.