Am stärksten brandgefährdet sind die Gemeinden Resende, Castro Daire, Moimenta da Beira, Penedono, Lamego, Tarouca, Tabuaço, S. João da Madeira und Armamar (Viseu), Cabeceiras de Basto (Braga), Mogadouro (Bragança) und Oliveira of the Hospital (Coimbra).

Die IPMA hat außerdem mehrere Gemeinden in Faro, Santarém, Leiria, Portalegre, Castelo Branco, Guarda, Coimbra, Viseu, Aveiro, Porto, Braga, Viana do Castelo, Vila Real und Bragança als besonders brandgefährdet eingestuft.

Die Brandgefahr wird in einigen Regionen des Kontinents bis mindestens Montag hoch bleiben.

Das von der IPMA ermittelte Risiko ist in fünf Stufen eingeteilt, die von niedrig bis hoch reichen.

Die Berechnungen ergeben sich aus der Lufttemperatur, der relativen Luftfeuchtigkeit, der Windgeschwindigkeit und der Niederschlagsmenge der letzten 24 Stunden.

Die IPMA prognostiziert für den heutigen Tag einen leicht bewölkten oder klaren Himmel auf dem Kontinent, mit Perioden größerer Bewölkung entlang der Küste bis zum späten Vormittag, die in einigen Teilen des westlichen Küstenstreifens den ganzen Tag über anhalten kann.

Im Laufe des Nachmittags wird eine vorübergehende Zunahme der Bewölkung im nördlichen Landesinneren und im Zentrum erwartet, wobei die Möglichkeit von Schauern und Gewittern besteht.

Die Vorhersage deutet auch auf schwache Winde hin, die im Laufe des Nachmittags aus dem westlichen Quadranten wehen, sowie auf Morgennebel oder Nebel an der Westküste.

Die Mindesttemperaturen werden zwischen 15 (in Leiria) und 20 (in Portalegre) Grad Celsius schwanken, die Höchsttemperaturen zwischen 21 (in Porto) und 34 (in Évora und Beja).