In dem am 28. Oktober unterzeichneten Dokument heißt es, dass die Erteilung von Schürf- und Explorationsrechten für metallische Mineralvorkommen von Gold, Silber, Kupfer, Blei, Zink, Zinn, Wolfram, Tantal, seltenen Erden und verwandten Mineralien mit dem Namen "Assumar" sich auf ein Gebiet der Gemeinden Portalegre, Monforte, Arronches, Crato, Alter do Chão und Fronteira bezieht.

Dem Unternehmen wurden ausschließliche Schürf- und Explorationsrechte für diese metallischen Mineralien auf einer Fläche von über 266,6 Quadratkilometern erteilt.

Es wird erwähnt, dass das Unternehmen eine finanzielle Garantie in Höhe von 25.000 Euro in Form einer Einlage bei der Agentur für Finanzwesen und öffentliche Schuldenverwaltung (IGCP) leisten musste.

Der Vertrag hat eine Laufzeit von drei Jahren ab dem Datum der Unterzeichnung und kann auf Anordnung der DGEG einmalig um zwei Jahre verlängert werden, sofern das Unternehmen seinen gesetzlichen und vertraglichen Verpflichtungen nachgekommen ist und den ordnungsgemäß begründeten Verlängerungsantrag bis 45 Tage vor Ablauf der Vertragslaufzeit eingereicht hat.

Während der Vertragslaufzeit sieht die Klausel über die vorgeschriebenen Mindestinvestitionen vor, dass das Unternehmen 300.000 Euro in die Durchführung von Erkundungs- und Forschungsprogrammen und weitere 150.000 Euro in die Durchführung der im Verlängerungszeitraum genannten Arbeiten investieren muss.

Der Vertrag sieht außerdem vor, dass das Unternehmen der DGEG während der Vertragslaufzeit einen jährlichen Festbetrag von 13.500 Euro zu zahlen hat, der in den ersten drei Monaten jeder Vertragsperiode zu entrichten ist.