"Wir sind besorgt", aber gleichzeitig "haben wir große Erwartungen für die kommende Woche, die eine sehr starke Besuchswoche für die Spanier ist", sagte João Pires.

Der Direktor betonte, er erwarte, dass die Verkaufszahlen in diesem Zeitraum des Jahres "mindestens so hoch sein werden wie im letzten Jahr" oder "sogar besser".

Die Tatsache, dass nur Bürger aus Ländern der Europäischen Union, die als geringes oder mäßiges Risiko eingestuft werden, einen Impfpass benötigen, "erleichterte" den Besuch spanischer Kunden in Elvas, einer Stadt, die von der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) zum Weltkulturerbe erklärt wurde.

In den kommenden Tagen wird der Verband weihnachtliche Initiativen entwickeln, um den inländischen Konsum "anzuziehen", und auf der anderen Seite der Grenze eine Kampagne fördern, um der spanischen Öffentlichkeit zu erklären, wie man die Grenze überquert, da es "keine großen Beschränkungen" für die Einreise nach Portugal gibt.

"Wir versuchen, die Maßnahmen zu ergreifen, die wir zu diesem Zeitpunkt für möglich halten, denn die Ungewissheit nimmt täglich zu", da die Zahl der mit SARS-CoV-2 infizierten Personen nicht nur in Elvas, sondern auch in Badajoz und in der spanischen Extremadura steigt".

Um die Weihnachtszeit zu "beleben" und Besucher nach Elvas zu locken, hat die Gemeinde seit Anfang des Monats mehrere Straßen festlich beleuchtet, was eine Investition von rund 35.000 Euro bedeutet.

Eine der "großen Attraktionen" war das Aufstellen eines 14 Meter hohen Weihnachtsbaums auf der Praça da República.