Nach Angaben des IPMA kann das Programm FitoAvista, das auf der Website des Instituts veröffentlicht wird, als "Frühwarninstrument" für Phänomene dienen, "die in der Regel mit hohen Konzentrationen von Mikroalgen einhergehen und die Wasserqualität, das Leben im Wasser, die Gesundheit von Mensch und Tier sowie wirtschaftliche Aktivitäten wie Aquakultur und Tourismus beeinträchtigen können".
Die Meldung von Meeresschaum oder Wasserverfärbungen kann über eine E-Mail an plancton@ipma.pt erfolgen.
FitoAvista folgt auf das 2016 von der IPMA ins Leben gerufene Bürgerforschungsprogramm GelAvista, das darauf abzielt, gallertartige Organismen wie die Portugiesische Karavelle, die gefährlichste dieser Arten, zu überwachen.
????Se ao visitar uma praia reparar que a água do mar está verde, castanha, vermelha, laranja ou dourada ou caso exista espuma no areal, podem ser concentrações de microalgas. Agora já pode reportar o fenómeno para a equipa #FitoAvista do IPMA????https://t.co/FfT7vEwNBq#IPMAOceano pic.twitter.com/AzgL3vrGBX-
IPMA (@ipma_pt) January 16, 2023