Heute erforschen wir eine faszinierende Theorie über die Vernetzung unserer Welt, von den kleinsten Elementen in unserem Gehirn bis hin zu den großen kosmischen Strukturen:

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, dass der Mensch wie eine Zelle innerhalb größerer Systeme wie Unternehmen und Nationen funktionieren könnte? Diese Idee, die als Skalarmodell des Universums bekannt ist, legt nahe, dass die Organisation des Universums weit über das hinausgeht, was wir sehen oder begreifen können, und dass Ähnlichkeiten auf mikroskopischer und kosmischer Ebene bestehen.

Um diese Idee zu verstehen, sollten wir zunächst die Allgemeine Resonanztheorie (GRT) betrachten. Die GRT ist ein theoretischer Rahmen, der davon ausgeht, dass die dynamische Interaktion miteinander verbundener Gehirnnetzwerke durch Resonanz kognitive Prozesse hervorruft.

Das Gehirn verarbeitet Informationen, indem es verschiedene Netzwerke durch die synchronisierte Vibration neuronaler Aktivität aktiviert.

Credits: Zur Verfügung gestelltes Bild;

Jüngste bahnbrechende Neuroimaging-Forschungen aus Japan haben die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRI) und eine stabile Diffusionstechnik zur Rekonstruktion von Bildern der menschlichen Gehirnaktivität eingesetzt. Diese Methode senkt die Rechenkosten bei gleichbleibender Bildqualität und vereinfacht die Rekonstruktion hochauflösender Bilder mit hoher Wiedergabetreue.

Die Entschlüsselung des Gehirns

Diese Forschung bietet eine einzigartige Möglichkeit zu verstehen, wie das Gehirn die Welt darstellt und unterstützt das Skalarmodell des Universums und die allgemeine Resonanztheorie. Wenn wir die Geheimnisse des Gehirns weiter entschlüsseln und fortschrittlichere Technologien entwickeln, könnten wir die Natur der Resonanz innerhalb und zwischen den verschiedenen Organisationsebenen besser verstehen, vom Mikrokosmos unseres Gehirns bis zum Makrokosmos des Universums.

Das Skalarmodell des Universums könnte die Art und Weise revolutionieren, wie wir unsere Existenz und unsere Vernetzung wahrnehmen. Indem wir erkennen, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind, könnten wir gemeinsam daran arbeiten, den Kosmos besser zu verstehen, anstatt uns gegenseitig zu bekämpfen, und diese Perspektive könnte ein neues Licht auf unsere Untersuchungen von UFOs und anderen unerklärlichen Phänomenen werfen. Eine Arbeit mit dem Titel "Quantitative Comparison Between the Neuronal Network and the Cosmic Web" zeigt eine überzeugende Ähnlichkeit zwischen der Organisation neuronaler Netze und kosmischer Strukturen. Diese Ähnlichkeit deutet darauf hin, dass ähnliche Prinzipien der Netzwerkdynamik die Selbstorganisation beider komplexer Systeme prägen könnten, trotz der völlig unterschiedlichen Größenordnungen und Prozesse, die im Spiel sind.

Wir würden uns freuen, Ihre Gedanken zum Skalarmodell des Universums und seinen Auswirkungen zu hören. Vielen Dank, dass Sie uns heute auf dieser Reise begleiten.

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Author

Chris Lehto, ex-F-16 pilot, and YouTuber, combines aviation expertise and passion for the unexplained to investigate UAPs. He founded the UAP Society, funding decentralised research into alien existence using NFTs.

Chris Lehto