In einer Mitteilung an die Redaktionen weist die Stadtverwaltung "die falschen Informationen, die in den sozialen Medien kursieren, vehement zurück", wo "durch die Verwendung eines Bildes aus dem Jahr 2017 - fünf Jahre vor der Inbetriebnahme des Videoüberwachungssystems in der Stadt - bewusst der Eindruck erweckt werden sollte, dass die Videoüberwachungskameras in Portimão ausgeschaltet seien".
"Diese Behauptung ist nicht nur völlig falsch, sondern auch besonders unverantwortlich und schwerwiegend, da sie in der Bevölkerung ein ungerechtfertigtes Gefühl der Unsicherheit hervorruft und ein grundlegendes Instrument der öffentlichen Sicherheitspolitik von Portimão gefährdet", erklärt die Stadtverwaltung.
In der gleichen Mitteilung stellt das Rathaus klar, dass die Videoüberwachung ein "entscheidender Faktor sowohl bei der Prävention als auch bei der Abschreckung von rechtswidrigem Verhalten ist, wie auch bei der Unterstützung von strafrechtlichen Ermittlungen in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden".
Aus diesen Gründen ist eine Ausweitung auf die Altstadt bereits geplant.
Der Stadtrat von Portimão betrachtet diese Informationen als "Angriff auf das Vertrauen der Bürger" und appelliert an die Administratoren und Moderatoren der Gruppen, in denen diese Veröffentlichung verbreitet wurde, "eine verantwortungsvolle und aktive Haltung im Kampf gegen Fake News einzunehmen".
Der Stadtrat von Portimão bekräftigt außerdem, dass er "immer dann, wenn die öffentliche Sicherheit und der Wahrheitsgehalt der Fakten auf dem Spiel stehen, nicht zögern wird, öffentlich Stellung zu beziehen und zu einer informierten und transparenten Debatte beizutragen, um unsere Gemeinschaft zu verteidigen".