Im Februar lag der Medianwert von Eigenheimen bei 2.335 Euro pro Quadratmeter (Euro/m²), und in Bezug auf die vierteljährliche und jährliche Veränderung stiegen die Hauspreise um 0,6 % bzw. 7,9 %.

Preiserhöhungen

Die Hauspreise stiegen im Februar in 14 Bezirkshauptstädten, wobei Évora (11 %) und Guarda (8,7 %) die Liste anführten. Es folgen Castelo Branco (4,5 %), Ponta Delgada (3,1 %), Funchal (2,2 %), Viseu (2,1 %), Faro (2 %), Santarém (1,8 %), Lissabon (1,4 %), Porto (1,3 %), Aveiro (1,2 %), Viana do Castelo (1 %), Leiria (0,7 %) und Beja (0,5 %). Dagegen war der Kauf eines Hauses in Portalegre (-3%), Coimbra (-2,5%), Braga (-0,9%), Bragança (-0,6%), Vila Real (-0,2%) und Setúbal (-0,1%) billiger.

Lissabon ist nach wie vor die Stadt, in der es am teuersten ist, ein Haus zu kaufen: 5.062 Euro/m². Auf den Plätzen zwei und drei liegen Porto (3.062 Euro/m²) und Faro (2.209 Euro/m²). Die günstigsten Städte für den Kauf eines Hauses sind Portalegre (657 Euro/m²), Bragança (779 Euro/m²), Castelo Branco (800 Euro/m²), Guarda (826 Euro/m²) und Beja (848 Euro/m²).