Im November letzten Jahres kündigte Lidl die Ausweitung seiner Tätigkeit auf die Autonome Region Madeira an, mit einer Investition von 10 Millionen Euro, und festigte damit seine Präsenz auf dem portugiesischen Markt mit einem Netz von 269 Filialen vom Norden bis zum Süden des Landes.

"Um die lokale Wirtschaft anzukurbeln, geht der Einzelhändler wie üblich nicht nur Partnerschaften mit regionalen Lieferanten ein, sondern beginnt jetzt auch mit der regionalen Rekrutierung der Teams für seine künftigen Filialen, die ab der zweiten Hälfte des Jahres 2023 eröffnet werden", betont Lidl in einer Erklärung.

"Insgesamt gibt es 150 Stellen für verschiedene Positionen wie Filialleiter, stellvertretender Filialleiter, Schichtleiter oder Bediener", sagt die portugiesische Tochtergesellschaft der deutschen Gruppe.

Im Ganzen wird Lidl "etwa zwei Millionen Euro in mehr als 80.250 Schulungsstunden für diese 150 Mitarbeiter investieren, damit diese Teams den Kunden auf Madeira den besten Service und die beste Dienstleistung bieten können", so der Einzelhändler.

"Unser Engagement für Madeira ist umfassend. In diesem Sinne ist es für uns eine Priorität, vor Ort zu rekrutieren und den Madeirern die Möglichkeit zu geben, Teil der 'Lidl-Familie' zu werden", sagt die Personalleiterin der Handelskette, Maria Román.