Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro kündigte in Peking an, dass sich sein Land der chinesischen "Belt and Road"-Initiative anschließen wird. Diese Initiative zielt darauf ab, die globale Konnektivität durch Infrastrukturprojekte wie Straßen, Häfen und Telekommunikation zu verbessern, an denen mehr als 150 Länder beteiligt sind und in die mehr als 1 Billion US-Dollar investiert werden.
Er wies auch auf die Pläne zur Förderung von Technologiezentren in San Andrés und Buenaventura hin.
Credits: Unsplash; Autor: Hispanolistic;
Diese Entscheidung spiegelt das Engagement des Landes für souveräne und gleichberechtigte internationale Beziehungen wider und stellt Kolumbien in eine Reihe mit anderen lateinamerikanischen Ländern an der Seidenstraße.