Die Nationale Republikanische Garde (GNR) führt zwischen dem 15. und 21. Dezember auf dem gesamten portugiesischen Festland eine intensive Kontrollaktion gegen das Fahren unter dem Einfluss von Alkohol, Betäubungsmitteln oder psychotropen Substanzen durch. Die Aktion ist Teil des jährlichen RoadPol-Plans und zielt darauf ab, ein sichereres Fahrverhalten zu fördern und schwere Verkehrsunfälle zu reduzieren.
In einer Erklärung erklärt die GNR, dass die Aktion Teil der Initiativen des Europäischen Netzwerks der Straßenverkehrspolizei (RoadPol) ist, einer Organisation, die von europäischen Verkehrspolizeikräften mit dem Ziel gegründet wurde, die Sicherheit im Straßenverkehr und die Strafverfolgung zu verbessern. Diese europaweiten Aktionen zielen darauf ab, ein sichereres Straßenverkehrsumfeld zu schaffen, indem gleichzeitig auf die Hauptunfallursachen eingewirkt wird und versucht wird, die Verkehrsteilnehmer positiv zu beeinflussen und sie zu einem verantwortungsvolleren Verhalten zu bewegen.
Die GNR (Nationale Republikanische Garde) unterstreicht, dass das Fahren unter Einfluss von Alkohol oder psychotropen Substanzen nach wie vor ein erheblicher Risikofaktor ist und in der Verkehrssicherheitspolitik auf europäischer Ebene zunehmend Beachtung findet.
In ihrem Bericht gibt die Sicherheitskraft an, dass bis zum 30. November 2025 1.705.756 Fahrer kontrolliert wurden, was zu 12.506 Festnahmen wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss und 76 Festnahmen wegen Fahrens unter Einfluss von psychotropen Substanzen, Betäubungsmitteln oder ähnlichen Produkten führte.






