"Mehr Menschen haben die Hilfe von Online-Plattformen und Immobilienagenturen in Anspruch genommen, um ein Haus zu kaufen: 32 % griffen zu diesem Zweck auf Online-Plattformen zurück und 31 % besuchten die Websites von Immobilienmaklern, wobei zwei von zehn der Befragten tatsächlich einen Makler mit der Wohnungssuche beauftragten", erklärt die Verbraucherschutzorganisation.

Die Mehrheit der Befragten, so DECO Proteste, kaufte eine Wohnung (65 %), und Wohnungen waren auch die am häufigsten verkaufte Art von Wohnraum (rund 65 %).

"Sowohl beim Kauf als auch beim Verkauf werden Häuser in der Stadt, aber außerhalb des Zentrums bevorzugt (38 % bzw. 32 %). Auch auf beiden Seiten des Deals, stehen Vororte auf zweitem Platz bei 26% der gekauften und 30% der verkauften Häuser. An dritter Stelle steht das Stadtzentrum, das von 23 % der Käufer bevorzugt wird und 25 % der befragten Verkäufer ausmacht. Das Land ist weniger gefragt: nur 12 % der Transaktionen wurden in ländlicheren Gebieten getätigt", heißt es weiter.

Den Daten zufolge sind die drei wichtigsten Kriterien für die Wahl eines Hauses der Preis (9 Punkte auf einer Skala von 1 bis 10), die Lage (8,9) und die Fläche, die Anzahl der Schlafzimmer und der Grundriss (8,1).