Die Miete eines Hauses in Portugal kostete Ende Juli im Median 16,7 Euro pro Quadratmeter (Euro/m2), so der idealista-Preisindex. Im Vergleich zur vierteljährlichen Veränderung sind die Wohnungsmieten um 1 % gesunken.
Obwohl die Mieten landesweit weniger stark steigen, haben sie in allen untersuchten Großstädten weiter zugelegt. Die stärksten Anstiege wurden in Viana do Castelo (15,4 %), Coimbra (13 %) und Viseu (11 %) beobachtet.
Auch in Setúbal (9,5 %), Braga (7,2 %), Évora (7 %), Leiria (7 %), Castelo Branco (6,9 %), Funchal (3,9 %), Santarém (2,8 %), Porto (1,8 %), Lissabon (1,6 %) und Aveiro (1,4 %) stiegen die Mietpreise in dem im Juli endenden Jahr.
Lissabon bleibt die teuerste Stadt, um eine Wohnung zu mieten: 22,1 €/m². Porto (17,7 €/m²) und Funchal (14,7 €/m²) liegen an zweiter bzw. dritter Stelle. Es folgen Setúbal (13 €/m2), Coimbra (12,6 €/m2), Évora (12,1 €/m2), Aveiro (11,9 €/m2), Braga (9,8 €/m2), Viana do Castelo (9,3 €/m2) und Leiria (8,8 €/m2).
Die günstigsten Städte für die Anmietung einer Wohnung sind Castelo Branco (7 €/m2), Viseu (8,1 €/m2) und Santarém (8,5 €/m2), laut denselben Daten von idealista.