Die Financial Conduct Authority (FCA) sagte, dass sie dem Unternehmen eine erhebliche Geldstrafe auferlegt hätte, wenn es sich nicht bereits in Liquidation befunden hätte oder seinen 136 Gläubigern mehr als zehn Millionen Euro geschuldet hätte.

Premier FX wurde zwar von der FCA für Geldtransfers reguliert, gaukelte den Kunden aber vor, sie könnten ihre Gelder auch auf unbestimmte Zeit in sicheren, segregierten Kundenkonten halten.